Pfarramt Sachseln
Tel. 041 660 14 24

Kaplanei Flüeli
Tel. 041 660 14 80

Kirchenverwaltung
Tel. 041 660 89 20

 

 Wir wünschen Ihnen ein lichtvolles neues Jahr,

Gottes Beistand und Segen

und in allem Tun ein bisschen Glück.

 
 
 
 
 
 
 

 

Mit offenen Augen unterwegs

 

Wer im Flüeli mit offenen Augen unterwegs ist, entdeckt so allerlei Sehenswürdiges.

 

Bild: Skulptur auf der Nordseite der Flüe hinter der Flüeli-Kapelle.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Mit dem traditionellen Apéro ins neue Jahr gestartet

 

Bereits zum zehnten Mal ist die Pfarrei Sachseln mit einem Gottesdienst und anschliessendem Apéro ins neue Jahr gestartet. Zahlreiche Einheimische und auch ein paar Gäste nahmen daran teil. Nach der Messe offerierte der Kirchgemeinderat Glühwein und Cheli. Alt und Jung, Freunde, Nachbarn, Bekannte und Fremde stiessen zusammen auf ein gesegnetes neues Jahr an.

 

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 

Drei Königs-Feier mit unseren Mitmenschen vom Rütimattli

 
 

 
 

Am Sonntag, dem 5. Januar haben wir unsere Pfarreitüren geöffnet für eine Begegnung mit Bewohner/innen und Betreuungspersonen vom Erwachsenen-Wohnheim Rütimattli.

 

Miteinander ein Fest im Kirchenjahr feiern, dem Weg der hL. Drei Könige folgen, uns selber als Königskinder entdecken, unsere Königskuchen-Königin feiern und zusammen lachen, singen und fröhlich sein – das alles gehörte zu unseren Ideen für eine Begegnung mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen vom Rütimattli.

 

Nach liebvollen Vorbereitungen für unsere gemeinsame Drei-Königsfeier durften wir in unserem freundlichen Pfarreiheim fast 50 Gäste erwarten. Schon nach einem kurzen Zusammensein füllte sich unser Pfarreiheim mit einer grossen Fest-Freude. Gesichter strahlten beim Trinken von einem feinen Königs-Tee oder beim Geniessen von leckeren Desserts. Herzen hüpften beim Singen und Tanzen mit dem Schwiezerörgäli-Duo Theres und Dres Omlin und wir alle durften erfahren, wie ansteckend herzhafte Freude sein kann.

 

Der starke Händedruck von Franz beim Verabschieden und seine Worte: «Gäll schen hemmer’s gha!», nehmen wir als reiches Geschenk mit ins neue Jahr. Einmal mehr durften wir erfahren: Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. (André Gide)

Katecheten-Team und Pfarrer Daniel Durrer

 
 
 
 
 
 
 

Jedes Mal sind noch mehr Leute dabei

 
 

Rund 120 Ehrenamtliche der Pfarrei Sachseln haben beim Dankesessen einen gemütlichen Abend verbracht.

 

 

 
 
 

Am 14. Februar würdigte die Kirchgemeinde all ihre Ehrenamtlichen und Angestellten für das beeindruckende Engagement im Dienste der Pfarrei. Rund 120 Leute waren diesmal beim Dankesessen dabei. Noch vor zwei Jahren nahmen 106 Personen teil. Es scheint, als ob die Zahl der Freiwilligen laufend zunehmen würde. Erfreulich in einer Zeit, wo viele den Kirchenaustritt erwägen.

Kontakte wurden geknüpft, Erinnerungen aus dem vergangenen Jahr aufgewärmt, das leckere Essen genossen, musiziert . Und nicht zuletzt wurde gedankt für all die vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden, ohne die eine Pfarrei nicht leben könnte.

Die Bilder geben einen bunten Einblick in den vom Pfarreirat organisierten Abend.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Aschermittwoch

Mit dem Aschermittwoch beginnen wir die Fastenzeit, die vierzigtägige Vorbereitungszeit auf Ostern.

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

"Menschen in Schubladen"

 
 

 
 

Ein Titel den wir in erster Linie nicht mit uns in Verbindung bringen. Jedoch passiert dies tagtäglich und jedem von uns. Wir beurteilen Menschen, nach Alter, Aussehen, Herkunft, Hautfarbe, und beruflichen Interessen. Die Pfarrei und Schule Sachseln haben deshalb von der fünften bis neunten Klasse ein interreligiöses Projekt lanciert.

Kinder und Jugendliche setzten sich mit dem muslimischen Glauben auseinander. Kritische Fragen, Vorurteile und Ängste kamen dabei zum Vorschein, gemeinsam wollten wir dem entgegenwirken und luden deshalb die Organisation JASS ein.

JASS, was soviel heisst wie: gemeinsam am Tisch sitzen, jassen und Zeit verbringen. Sich spielerisch kennen lernen und verstehen, dass wir alle gleich sind, auf eine ganz individuelle Art - Mensch sein wie du und ich.

Ganz konkret wurden zwei junge Frauen zu einem Podiumsgespräch eingeladen, in diesem erzählte die Muslimin Karima während einer Stunde den Schülerinnen und Schülern wie sie ihren Glauben versteht und auslebt.

Karima, welche arabische Wurzeln hat und perfekt schweizerdeutsch spricht, erzählte von ihren Erfahrungen,  welche sie tagtäglich macht.

Die 28 jährige Krankenschwester, welche gerade eine Weiterbildung als Rettungssanitäterin macht, trägt ein Kopftuch und steht offen zu ihrem Glauben. Sie erlebt wie Menschen ganz unterschiedlich ihr gegenüber begegnen und erklärte sich auch bereit auf alle Fragen der Schülerinnen und Schüler zu antworten. Nina, moderierte die Podiumsdiskussion und versuchte die Schülerinnen und Schüler mit einzubeziehen.

Ein gelungener Projekttag, so kurz vor den Fasnachtferien, der vielleicht manchem das Leben etwas bunter gemacht hat, war ein voller Erfolg.

Anika Wiedenmann, Religionspädagogin

 
 
 
 
 
 
 

An welchen Wegweisern orientieren wir uns in unserem Denken,

Sprechen und Handeln?

 
 

Mit dieser Frage "konfrontierte" Thomas Wallimann-Sasaki die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Impulsabends, den der Pfarreirat zur diesjährigen Fastenzeit organisiert hat. Als Theologe und Sozialethiker beleuchtete er aus ethisch-christlichen Perspektive unseren Umgang mit der Schöpfung, den Mitmenschen und uns selbst. Dabei griff er das Thema der Ökumenischen Kampagne 2020 auf, das vom Säen und Ernten handelt.

"Ich sage euch: Ich gebe euch heute Abend einen «Virus» weiter, der viel gefährlicher ist als der Coronavirus". Und so kam es. Viele wertvolle und herausfordernde Impulse gab er den Anwesenden mit auf den Weg in die Fastenzeit und darüber hinaus...  

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 

Momentan läuft alles etwas anders als gewohnt.

 
 

Seit dem 16. März sind in der ganzen Schweiz die Schulen geschlossen, dies benötigt für die meisten Familien ein umdenken sowie ein umdisponieren des Alltäglichen. Homeschooling, heisst die neue Unterrichtsform.

Kinder und Jugendliche in der ganzen Schweiz werden von nun an Zuhause unterrichtet, via Videokonferenz werden neue Hausaufgaben verteilt und erklärt.

 

Auch die Religionslehrpersonen halten verschiedene Aufgaben für die Schülerinnen und Schüler bereit, damit sie sich auch zu Hause auf das Osterfest vorbereiten können. Sei es ein Osternest aus Naturmaterial zu basteln, ein Biblionär-Quiz im Internet zu lösen oder die biblische Ostergeschichte mit Lego nachzuerzählen.

Viele Ideen wurden von den Schülerinnen und Schülern schon umgesetzt.

 

 

 
 

 
 

Und wir sind begeistert wie innovativ und ideenreich unsere Schülerinnen und Schüler sind und wie toll sie mit der momentanen Situation umgehen.

 

Ein grosses Lob an alle Familien und viel Durchhaltevermögen beim Zuhause bleiben.

 

Anika Wiedenmann, Religionspädagogin

 
 
 
 
 
 
 

 

Besuchen Sie die Kirche

 

Die Kirche ist geöffnet, besonders in der Karwoche und über Ostern. Planen Sie einen stillen Besuch. Es lohnt sich. Ostern soll in der Kirche sicht- und hörbar werden. Erst recht in der Corona-Zeit.

 

Palmsonntags-Zweige sind übrigens immer noch vorrätig.

 

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

Auferstanden - Halleluja

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Geburtstag feiern in Zeiten von Corona

 

Am 21. April feierte Bruder-Klausen-Kaplan P. Josef Rosenast seinen

70. Geburtstag. So einfach ist es gar nicht, die Pandemie-Vorgaben einzuhalten und trotzdem ein feierliches Ereignis zu würdigen. Die Wallfahrt Bruder Klaus und der Förderverein haben einen ganz eigenen Weg dafür gefunden. Die Bilder geben Einblick in eine denkwürdige Geburtstagsfeier.

Appenzeller Alpenbitter soll übrigens die Gesundheit fördern.

 

Herzlichen Glückwunsch, Josef, und bleib gesund!

 
 

 

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Maiandacht

 

Pfingstsonntag, 31. Mai, 19.30, Maiandacht in der Pfarrkirche

 
 

Im Monat Mai sind wir jeweils besonders mit Maria, der Mutter Jesu, verbunden.
In den Maiandachten begegnen wir dieser Gestalt des Glaubens im Lesen und Betrachten von Bibeltexten, im Meditieren von Worten und im Gebet des
Rosenkranzes.

 

Du, Maria
du ansprechbare Frau in der Anfrage Gottes,
du überlegende Frau in deiner Entscheidung,
du mutige Frau in den Zumutungen Gottes,
du beharrliche Frau in dem, was dein Auftrag,
du hoffende Frau im Dunkel des Leidens,
du gelassene Frau in Bedrängnis und Flucht,
du glaubende Frau, dass Gott sein Wort hält,
du aufmerksame Frau im Blick auf die anderen,
du erfinderische Frau, wo Hilfe gefordert,
du vermittelnde Frau, dass es Wein gibt der Freude,
du mitgehende Frau auf dem Weg deines Sohnes,
du ausharrende Frau in Schmerzen und Trauer,
du staunende Frau für das Wirken deines Gottes,
du jubelnde Frau trotz aller Bedrängnis,
du gotterfüllte Frau in der Gemeinschaft der Christen.

 
 
 
 
 
 
 

Warum feiern wir Auffahrt?

 
 

Auffahrt oder Christi Himmelfahrt ist wie Ostern ein beweglicher Feiertag.  Er wird 40 Tage nach Ostern gefeiert, dieses Jahr am 21. Mai. Die Bibel erzählt für die Zeit nach Ostern davon, dass der auferstandene Jesus zuerst Maria von Magdala, dann den Jüngern erschienen sei um ihnen deutlich zu machen, dass er lebt.

 

Am Festtag von Christi Himmelfahrt werden um 10.00 unsere Glocken läuten und  zu einem besinnlichen Gedanken zu den Festgeheimnissen einladen.

 

 

 Glocke Flüeli-Kapelle

 
 
 
 
 
 
 

Pfingsten

 
 

 

Mit dem Pfingstfest endet die Osterzeit. 50 Tage nach dem Osterfest feiert die Kirche das Erscheinen des Heiligen Geistes auf der Erde. «Vom Himmel her ein Brausen», wie es in der Apostelgeschichte heisst, hat die Jünger Jesu erfasst und «Feuerzungen» verteilten sich auf ihnen.

Die Apostel begannen nach diesem Ereignis selber zu predigen und tauften die Menschen «im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes».

 

Die Tage zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten können als „Pfingstnovene" in besonderer Weise als Vorbereitung auf Pfingsten  begangen werden.. Hilfe dazu kann das "Gebet um den Heiligen Geist" sein:

 
 
 

Gebet um den Heiligen Geist

 

Komm, Heiliger Geist,

Du Geist der Wahrheit, die uns frei macht.

Du Geist des Sturmes, der uns unruhig macht,

Du Geist des Mutes, der uns stark macht.

Du Geist des Feuers, das uns glaubhaft macht.

 

Komm, Heiliger Geist,

Du Geist der Liebe, die uns einig macht.

Du Geist der Freude, die uns glücklich macht.

Du Geist des Friedens, der uns versöhnlich macht.

Du Geist der Hoffnung, die uns gütig macht.

 

Komm Heiliger Geist!

 
 
 
 
 
 
 

Chlisterli: Nahrung für Seele (und Leib)

 

Was wirklich gut ist, braucht keine Werbung. So fanden sich am Pfingstmontag rund 65 Wanderfreunde zum Gottesdienst auf der Alp Chlisterli ein. Der Anlass war - aufgrund der Coronasituation - nicht veröffentlicht. Ein Hinweis im Pfingstgottesdienst genügte, und eine ganze Schar von Geniessern schnürte die Wanderschuhe. Diesmal gab es (wegen der Corona-Vorschriften) auf der Alp nur Nahrung für die Seele. Wer aber auch dem Magen Gutes tun wollte, besuchte vor dem Abstieg noch den Älpler Kari und besorgte sich ein Stück Alpkäse. Und mit etwas Glück ein Cheli.

 

 

 
 

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 

Gesegnetes Salz

 
 

«Gütiger Gott, du sorgst für deine Geschöpfe. Dem Salz hast du die Kraft gegeben, Würze für unsere Speisen zu sein und sie vor dem Verderben zu bewahren …» Mit diesen Worten wird am Dreifaltigkeitssonntag in vielen Kirchen Salz gesegnet. Die Menschen bringen das Salz, lassen es segnen und nehme es nach dem Gottesdienst wieder mit nach Haus zum täglichen Gebrauch. Nach altem Brauch wird das gesegnete Salz nicht nur zum Würzen und Konservieren von alltäglichen Lebensmitteln verwendet. Es soll auch eine heilsame und schützende Wirkung haben. So kommt es z.B. in Speisen für die Kranken oder man verabreicht es den Tieren, damit es ihnen nichts Böses widerfährt.

 

 
 

Unser Pfarreiteam hat für Sie, liebe Pfarreiangehörige, kleine Säcklein mit Salz vorbereitet, die von unseren Seelsorgern gesegnet wurden. Sie dürfen sie am Dreifaltigkeitssonntag ab Mittag und in den Tagen danach in unserer Pfarrkirche gerne abholen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass Sie selber Salz zum Segnen in die jeweiligen Gottesdienste mitbringen.

Möge Gott mit seinem Segen Sie immer begleiten!  

 
 
 
 
 
 
 

Kirchgemeindeversammlung erst im Herbst

 
 

Aus bekannten Gründen musste der Kirchgemeinderat die Versammlung vom 27. Mai verschieben. Die Gesetzgebung
lässt in einer ausserordentlichen Situation die Durch-führung nur einer jährlichen Kirchgemeindeversammlung
zu. Daher hat der Kirchgemeinderat beschlossen, dem Stimmvolk die Jahresrechnung 2019 und das Budget 2021 anlässlich der Versammlung am 20. November im Pfarreiheim gleichzeitig vorzulegen. Die detaillierten Zahlen zur Jahresrechnung 2020 sind auf der Pfarrei-webseite www.pfarrei-sachseln.ch zu finden.

Ebenso finden dann die gesetzlich vorgeschriebenen
Wahlen statt.
Auf Ende der Amtsdauer 2016–2020 sind im Kirch-gemeinderat keine Rücktritte zu verzeichnen. Alle sechs gewählten Mitglieder bleiben weiterhin im Amt und stellen sich am 20. November einer Wiederwahl.

 

 
 
 
 
 
 
 

Ein Abschied nach so langer Zeit tut weh

 
 

Eine Ära geht zu Ende. Nach 151 Jahren im Dienste von Schule, Wallfahrt und Pfarrei verlassen in diesen Tagen als letzte Vertreterinnen der Menzinger Schwestern Ruth Walker (unten links) und Lea Summermatter im Juni 2020 das Flüeli. Sie tun dies aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters und weil die Ordensgemeinschaft, die letztes Jahr ihr 175-Jahr-Jubiläum feiern konnte, ihre Schwestern in der Schweiz nach und nach für eigene Aufgaben ins Mutterhaus zurückzieht. Die Geschichte der Menzinger Schwestern im Flüeli begann 1869 mit Sr. Hermine Graf, die auf Wunsch von Kaplan Meinrad Anderhalden die Schule im Flüeli übernahm. 

 

 

 

Bis 1980 waren Menzinger Schwestern im Schuldienst tätig. Die bekannteste unter ihnen dürfte Sr. Leonarda Helfenstein sein, die 57 Jahre lang unterrichtete. In den letzten Jahren waren Menzinger Schwestern noch in der Betreuung des Ranfts und der beiden historischen Häuser im Flüeli tätig. Zusätzlich leisteten sie wertvolle Dienste in der Kapelle.

Die Kaplanei, die Wallfahrt Bruder Klaus und die ganze Bevölkerung danken Sr. Ruth und Sr. Lea herzlich für ihren wertvollen Einsatz während vieler Jahre im Flüeli.

Die beiden Menzingerschwestern wurden am 7. Juni im Gottesdienst verabschiedet.

 
 
 
 
 
 
 

Coronamässig singen?

 

Der Kirchenchor der Kantorei hat die ultimative Lösung gefunden. Mindestens so lange, bis die ersten Gewitter aufziehen.

 

Und Alain Berset hätte seine helle Freude daran, würde er sehen, wie vor dem Sachsler Pfarreizentrum die Abstandsregel eingehalten wird.

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 

Tauferinnerungsfeiern der 2.Klassen

 
 

 

Mit dem Tauferinnerungs-Fest durften die Kinder der 2. Klassen, klassenweise ein eindrückliches Fest, zum Schluss vom Unterrichtsjahr mitgestalten und feiern.

Seit der Taufe ein Gottes-Kind zu sein, ist ein Grund der Freude. Das Taufwasser ist ein starkes Zeichen und lässt die Kinder mit dem Tauferinnerungsfest jetzt bewusst begreifen: Wasser schenkt Leben. Ich gehöre zu Gott. Er hat mich immer lieb!

Festlich gekleidet und mit viel Freude im Herzen durften 36 Kinder ihre Taufkerze, die ihren Namen trägt, neu bewundern und mit dem Licht der Osterkerze entzünden. 

 

 

 
 

Daraus ist ein Lichterband entstanden, das die Kinder auf eine besondere Weise untereinander und mit der Liebe Gottes verbunden hat.

Schön, wenn wir mit den Kindern immer wieder das Leben und unseren Glauben feiern dürfen!        

                                                     Irène Rüttimann, Katechetin

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Mutig, mutig! 

 
 

 
 

"Nur Mut", dies war das Thema der letzten Kleinkinderfeier. Alles war wie bisher, nur jemand vermissten wir an unserer Feier. Unser Engel Raphael traute sich nämlich nicht an der Feier teilzunehmen. Zum Glück hatte Sabrina eine tolle Idee, es war eine ermutigende Geschichte von ein paar Tierfreunden. In der Geschichte spielte ein Frosch, eine Schnecke, eine Maus und ein Spatz, jedes Tier hatte eine andere Mutprobe vor sich und jedes Tier ist in der Geschichte über sich selbst hinausgewachsen.

Sogar der Spatz, der als sehr mutiges Tier gilt, hat sich überraschenderweise am Schluss entschlossen einfach mal nein zu seiner Mutprobe zu sagen.

"Nein, da mache ich nicht mit.", sprach der Vogel zu seinen Tierfreunden. Und seine Freunde waren so stolz auf den Entscheid vom Spatz, der sonst immer seinen Mut unter Beweis stellen muss. 

Anika Wiedenmann, Religionspädagogin

 
 

 
 
 
 
 
 
 

Ein toller Start ins Dorflager 2020

 
 

Am 6. Juli starteten unsere beiden Jugendvereine Blauring und Jungwacht ins «Dorflager 2020». Die Aufregung und die Vorfreude auf die bevorstehenden gemeinsamen Tage waren bei den über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern – 66 Kinder und 40 Leiterinnen / Leiter –  nicht zu übersehen als für sie der erste Lagertag anbrach. Alleine oder in Begleitung von Kollegen kamen sie aus allen Dorfrichtungen und versammelten sich beim Pfarreiheim. Nach der herzlichen Begrüssung durch die Lagerleitung folgte ein kurzes Theaterspiel, womit die Corona-Schutzmassnahmen vorgestellt wurden, die während der Lagerwoche einzuhalten sind.

 

 
 

Dann ging es los: Bei einem Filmprojekt wurden über zehn sehr spannende Kurzfilme über Sachseln gedreht. Alle haben mitgewirkt. Das Ergebnis wird am letzten Lagertag zu bewundern sein. Am Nachmittag kam die Lagerschar in den Genuss einer Velotour im wunderschönen Sarneraatal.

Auch das Programm der nächsten Tage verspricht tolle und unvergessliche Erlebnisse, z.B. bei einem «Filmabend de luxe», einer Wanderung in den schönen Sachsler Bergen, einem Postenlauf mit Foto-OL oder einer «Oscar-Show».

Wir wünschen der Lagerschar schöne und unfallfreie Tage!

 
 
 
 
 
 
 

Der krönende Abschluss einer fantastischen Lagerwoche

 
 

Mit einer Oscar-Show à la Hollywood ist das Dorflager 2020 zu Ende gegangen. In elf Kurzfilmen, die die kleinen und grossen Lagerteilnehmerinnen und Teilnehmer am ersten Tag im Dorf gedreht hatten, wurden wertvolle Botschaften «verpackt» - wie ein klares NEIN zu Mobbing und Gewalt - aber auch lustige Themen - wie der Sachsler Bachelor und seine letzte Rose oder Update Bruder Klaus.

 
 
 
 
 
 

Am Ende der Show betrat Kilian von der Jubla-Kantonsleitung die Bühne und bedankte sich bei den Kindern und Jugendlichen, und dann speziell bei den Leiterinnen und Leitern, Präsides und der Lagerleitung: «Ihr habt die Herausforderung angenommen und eine fantastische Lagerwoche auf die Beine gestellt.»

Auch Anika Wiedenmann und Cristinel Rosu als Präsides von Blauring und Jungwacht Sachseln brachten im Namen unserer Pfarrei ihr grosses Dankeschön zum Ausdruck:

«Liebe Leiterinnen, liebe Leiter,

ihr seid alle Spritzenreiter!

Mit viel Herzblut, Leidenschaft,

Fleiss, Einsatz und Bärenkraft

habt ihr ein Programm erstellt,

das uns allen toll gefällt.

Wir haben gespielt, gelacht,

uns erfrischt bei Wasserschlacht.

Tanzen, Singen, Rennen fahren,

einmalig für beide Scharen.

Wir danken euch herzlich, sehr,

ihr seid Spitze und noch mehr. (...)»

So ging ein Lager zu Ende, das aufgrund von Corona nicht in einem Lagerhaus bzw. einem Zeltlager durchgeführt wurde, sondern Mitten im Dorf. Nichtsdestotrotz war es eine wunderbare, erlebnisreiche und unvergessliche Erfahrung!  

 
 
 
 
 
 
 

Alp, Menschen, Tiere, Maschinen und Geräte

 
 

 

Dem Kreuz begegnet man immer wieder auf Berggipfeln. Es soll den Menschen daran erinnern, dass die wunderbare Schöpfung dem Schöpfergott zu verdanken ist.

 

Dem Kreuz begegnet man auch vor vielen Alphütten. Es soll Schutz und Segen Menschen und Tieren bringen.

 

Mit dieser Botschaft im «Gepäck» macht sich auch der Pfarrer Sommer für Sommer auf den Weg zu den Alphütten. Alp, Menschen, Tiere, Maschinen und Geräte stellt er unter Gottes Schutz und Segen. Eine sehr geschätzte Tradition, die unser Pfarrer Daniel Durrer und unser Pastoralassistent Cristinel Rosu auch dieses Jahr umgesetzt haben.

 

 

Gepriesen bist du, Herr, unser Gott!

Alles, was du geschaffen hast, ist gut.

Du hast dem Menschen

deine Schöpfung anvertraut.

Wir loben dich!

 
 

 
 
 
 
 
 
 

1. August im Flüeli trotz Corona

 

Unter Berücksichtigung der geltenden Pandemie-Regeln konnten Einheimische und Gäste aus nah und fern den 1. August feiern. Dieser gemeinsame Anlass von Kirche und Staat wurde organisiert vom Verein "Freunde Flüeli-Ranft". Der Sachsler Dominikaner-Pater Peter Spichtig hielt die Festansprache, dem Gottesdienst stand P. Josef Rosenast vor. Nach dem Gottesdienst waren alle zu einem Apéro ins Mehrzweckgebäude eingeladen. Und überall war spürbar: "Gottseidank musste diese Bundesfeier nicht auch noch abgesagt werden!"

 

 

Toni von Ah war Mitorganisator der Bundesfeier im Flüeli.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Samstag, 15. August, Mariä Himmelfahrt

                       

 
 

 

Kräutersegnung in allen Gottesdiensten

 
 
 
 
 
 
 

Agnes Kehrli übernimmt ab 1. August ein 100%Pensum in Sachseln. 

 
 

 

Agnes Kehrli ist verheiratet, Religionspädagogin
und stammt ursprünglich aus dem Kanton Bern. Nach Abschluss ihrer Ausbildung am KIL/RPI arbeitete sie vier
Jahre lang in Ebikon, dann zehn Jahre in Stans und seit 2010 in Adligenswil.
Agnes Kehrli übernimmt ab 1. August ein 100%Pensum
in Sachseln. Zu ihren Aufgaben gehören  Religions-unterricht auf der Mittelstufe I und II und IOS,
Gottesdienste mit Kindern und Familien, die Erstkommunionvorbereitung in Sachseln und die Begleitung der Ministrantenschar.
Ebenfalls stellt die Kirchgemeinde Romy IslerJud
und Claudia Gasser in einem Kleinpensum als Ergänzung für die offenen Religionsunterrichtsstunden auf den 6. Klassen und der IOS 1 an. Beide haben schon früher
in Sachseln unterrichtet.
Kirchgemeinde und Pfarrei heissen Agnes Kehrli, Romy Isler und Claudia Gasser in Sachseln willkommen und wünschen Freude und Befriedigung in ihrer Aufgabe.

 
 
 
 
 
 
 

Schulbeginn für die Sachsler Kinder

 
 

 

 
 

Mit einem Gottesdienst haben Kinder und Lehrpersonen das neue Schuljahr begonnen. Sie möchten damit ihre Klassengemeinschaft und die gesamte Arbeit an der Schule unter den Schutz Gottes stellen.

 
 
 
 
 
 
 

Das neue Schuljahr – es gibt viele Schätze zu entdecken

 
 

 

In der ersten Schulwoche durften die Schüler/innen vom Zyklus 2 (3.-6. Klasse) im Schulanfangsgottesdienst erfahren, dass ein Schuljahr eine Entdeckungsreise mit vielen Schätzen sein wird. Diese Schätze sind nicht aus Gold und Edelsteinen. Es sind der Zusammenhalt untereinander, die erweiterten Kompetenzen, der Segen von Gott und natürlich jede einzelne Person, die für andere ein guter Freund oder eine gute Freundin sein kann.

 

Das Schatztruckli mit dem Spiegel soll die Kinder an die Feier in der Kirche erinnern.

 
 
 
 
 
 
 

50 Jahre Kirchgemeinde

 

Der Kirchgemeinderat lud am

4. September alle ehemaligen Ratsmitglieder und weitere Funktionäre zu einem Jubiläums-Anlass mit Nachtessen ein. Die Bilder sagen mehr als 1000 Worte. 

 

 
 
 
 
 
 
 
 

Eine neue Baustelle im Bunzli

 

Nach längeren Vorabklärungen und etwas Verspätung verursacht durch die Corona-Massnahmen auf Baustellen beginnen nun am 10. August die Restaurierungsarbeiten im Innern der Katharinenkapelle (beim Felsenheim). Diese sollen bis Mitte Oktober dauern. Während dieser Zeit bleibt die Kapelle aus Sicherheitsgründen für den Besuch geschlossen. Der Kirchgemeinderat dankt für das Verständnis.

 

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 

Erstkommunion Flüeli-Ranft: Sonntag, 13. September

Nach langem Warten durften die 5 Kinder in Flüeli-Ranft an einem wunderbar sonnigen Tag ihr grosses Fest der ersten heiligen Kommunion feiern.

 
 

 

Die Einladung «Chum und luäg – miär fiirid äs Fäscht mit Jesus» hat die Erstkommunionkinder: Juliette Oberli, Silvan Odermatt, Kilian Rohrer, Lena Roos und Sofie von Moos mit ihren Familien und Gästen an den Tisch von Jesus geführt. Die Kinder haben ihre Gäste aufgefordert genau hinzusehen, was am Tisch von Jesus geschieht, was Jesus uns in der Kommunion schenken will und was für wichtige Zeichen auf dem Altar heute noch eine wichtige Bedeutung für unser Leben haben. Die Freundschaftsbecher und die Brotschalen, die die Kinder zu wahren Kunstwerken verziert haben, sind und bleibe Zeichen, dass Jesus in unserem Leben ist und unsere Herzen mit Liebe und Freude füllen will.

 
 

Mit den Worten von Pater Josef: « Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt für das Auge unsichtbar», durften die Kinder das HL. Brot empfangen und erfahren, dass ihre Herzen mit einem grossen Geheimnis gefüllt werden. Kommunion – ein Geschenk für Leib und Seele, das uns hilft unsere leeren Becher und Schalen im Herzen immer wieder zu füllen.

Möge diese Freude der Gemeinschaft untereinander und mit Jesus uns alle immer wieder stärken und uns zeigen, dass unser Leben so zum Fest wird.

                                                                           Irène Rüttimann

 

 
 
 
 
 
 
 

Erstkommunionfeier - Chum und luäg – miär fiirid äs Fäscht mid Jesus

 
 

 
 

Diese Einladung durften am Sonntag 20. September 34 Kinder aus unserer Pfarrei mit ihren Familien und Angehörigen feiern. In froher Gottesdienstgemeinschaft waren wir versammelt und Jesus schenkte sich als Brot des Lebens. In diesem Sinne haben die Kinder gesungen: Ich ladä yych ii zu Brod und Wii und zum mid miär zämäsii. Dänkid a mich und a miis Riich, de wird ich immer bi yych sii.

Ganz verschiedene Menschen haben zum tiefen Erlebnis und zur Festlichkeit dieses Tages beigetragen, allen gilt ein grosses, herzliches Dankeschön.

Zur Gemeinschaft, die wir an diesem besonderen Festtag gefeiert haben, sind wir immer wieder eingeladen. Jesus ist immer unser Freund und Begleiter im Leben.

Daniel Durrer, Pfarrer

 
 
 
 
 
 
 

Der "Herr mit Hut" wäre jetzt im Rentenalter

 
 

 

Pfarrer Daniel Durrer hat am 22. September seinen

65. Geburtstag feiern dürfen. Somit wäre er ab jetzt im Rentenalter und ab 1. Oktober im Ruhestand. Oder anders gesagt: Ein rüstiger Rentner. Aber er bleibt uns und der Kirche gottseidank vorderhand erhalten.

Der Kirchgemeinderat hat Daniel anlässlich seines halbrunden Geburtstags mit einer musikalischen Darbietung (David Erzberger und Paul Kopf)  und einem - von Toni von Ah präsentierten - Geschenk gratuliert.

Im Namen aller, die den Termin verpasst oder nicht gewusst haben. Nochmals herzlichen Glückwunsch!

 
 
 
 
 
 
 

Bruder-Klausen-Fest trotz Corona-Einschränkungen

 
 

 

Trotz massiver Einschränkungen konnte die Pfarrei Sachseln zusammen mit dem ganzen Kanton Obwalden ihren Landesheiligen am 25. September feiern.

Weihbischof Alain de Raemy (Freiburg-Lausanne-Genf) stand als Ehrengast dem Gottesdienst vor und verwies in seiner Predigt auf das Schriftwort: "Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist."

Schade, musste (coronabedingt) der beliebte Volksapéro mit Begegnungsmöglichkeit auf dem Kirchenplatz im Anschluss an den Gottesdienst ausfallen.

 
 

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 

Totengedenkfeier – Allerheiligen, 1. November

 
 

 

Die Totengedenkfeier am 1. November um 14.00 kann weder in der Kirche noch auf dem Friedhof stattfinden.

Im Gedenken an unsere Verstorbenen werden um 14.00 die Glocken unserer Pfarrkirche geläutet.

Die Gräber der Verstorbenen werden gesegnet.

Für Ihren persönlichen Besuch auf dem Friedhof liegt eine Besinnung in der Kirche auf.

Ihnen allen wünschen wir viel Kraft, Zuversicht und Gottes Segen in dieser speziellen Zeit.

 
 
 
 
 
 
 

Samiglais einmal anders

 
 

In Sachseln durften am Samiglaiswochenende 134 Kinder den Samiglais im Freien besuchen

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Wochenimpuls beim  Adventskranz

 
 

 

Familien und Pfarreiangehörige sind herzlich eingeladen, beim Adventskranz in der Kirche und der Kapelle Flüeli zu verweilen und eine adventliche Botschaft mit nach Hause zu nehmen.
 
 
 
 
 
 
 

Versöhnung - verwurzelt sein

 
 

           Ab Dienstag, 15. Dezember in der Pfarrkirche.

    Das Faltblatt dazu liegt in der Kirche auf.

Versöhhnung - verwurzelt sein.pdf

 

 
 
 

Schätze entdecken im Advent 

 
 

 

Zahlreiche Kinder haben mit ihren Begleitpersonen den Weg in die Kirche gemacht und sich adventlich überraschen lassen. Bei dieser etwas anderen Adventsfeier durften auch die Kinder ihre Spuren hinterlassen. Sie haben den Weg von Maria und Josef nach Betlehem mit Licht und Sternen heller erscheinen lassen. Durch die vielen kleinen, schön bemalten Sterne durfte «unser Betlehem-Stern» das Eingangsportal zur Pfarrkirche wunderschön schmücken.

Im Namen des Kleinkinderfiir-Teams, Agnes Kehrli Religionspädagogin

 
 

 
 
 
 
 
 
 

Auf dem Weg zur Krippe – Eine Begegnung mit der Weihnachtsgeschichte 

 

 
 

Bei diesem Angebot, anstelle vom Krippenspiel im Familiengottesdienst, durften wir zahlreiche Kinder und Erwachsene begrüssen. Die Geburt von Jesus haben wir wegen der Pandemie in der Kirche auf eine andere Art und Weise gefeiert: Mit Abstand und doch gemeinsam sind wir an diesem Heilig Abend unterwegs gewesen zur Krippe.

An fünf Stationen begegneten die Familien wichtigen «Gestalten», die selber auch zur Krippe gingen oder den Weg dorthin zeigten. Es gab jeweils etwas zu sehen, zu hören oder auf sich wirken zu lassen. Gestalterisch durfte vertieft werden, um zum Leben eine Verbindung zu finden.

An einigen Wegstationen wirkten Kinder aus der 5. Primarklasse. Als Hirten und Engel haben sie eindrückliche auf die frohe und mutmachende Botschaft von Weihnachten hingewiesen:

«Gott will bei den Menschen sein, ihnen entgegenkommen und sie berühren.»

 

Mit einem grossen Dank an alle, die sich auf diese andere Form eingelassen haben und ebenfalls ein herzliches Dankeschön allen Helferinnen und Helfern.

 

Agnes Kehrli, Religionspädagogin und Daniel Durrer, Pfarrer

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Weihnachtsfeier für Zuhause

 
 

 
 
 
 
 
 
 

«Sei beschützt und von Gott gesegnet» Kindersegnung 2020

 
 

 

Rund 40 Kinder haben sich mit dem Schutzengel Hieronymus auf den Weg gemacht und die Geschichte seiner Abenteuer beim Beschützen eines Lausbuben erkundet.

Zum Abschluss durften die Kinder bei der Krippe den Segenszuspruch von Pfarrer Durrer empfangen und einen «Schutzengel» samt Gebet als Erinnerung mit nach Hause nehmen.

Im Namen des Kleinkinderfiir-Teams, Agnes Kehrli Religionspädagogin

 
 

 
 
 
 
 
 
 

Nützliches